Neubau des Gemeindezentrums in der Celsiusstraße

Das Gemeindezentrum Celsiusstraße im Überblick

Zu den Standorten der Gemeinde Petrus-Giesensdorf gehört das Gemeindezentrum (GZ) in der Celsiusstraße. Eingebettet zwischen Hochhäusern befindet sich das Zentrum am südlichen Rand der Thermometersiedlung, einer typischen Stadtrandbebauung im West-Berlin der 1970er Jahre. Es dient unserer Gemeinde als kirchliches Stadtteilzentrum mit zusätzlichen Angeboten in Kultur, Betreuung und Lebenshilfe für Menschen aller Altersgruppen und Konfessionen. Im Gemeindezentrum wird ein befruchtendes Miteinander von gemeindlichen Angeboten, Gemeinwesenarbeit und sozialdiakonischen Angeboten gelebt.

Dazu kooperiert die Gemeinde mit dem Evangelischen Jugendhilfe Verein, der die Arbeit des Vereins "Bus-Stop e.V.“ nach dessen Auflösung weiterführt, dem Verein "Kunstwelt e.V." - Träger für das im Januar 2021 neu gestartete Quartiersmanagement Thermometersiedlung - und mit dem Projekt „Laib und Seele“ mit der Berliner Tafel.

Jahrzehnte hat ein Flachbau das Gemeindezentrum beherbergt. Nach vielen Jahren der Nutzung ist dieser Bau stark sanierungsbedürftig geworden und genügt perspektivisch weder den funktionalen noch den energetischen Anforderungen in der heutigen Zeit. Aus diesem Grund soll ein Ersatzneubau auf dem gleichen Grundstück errichtet werden.

Warum ist das Projekt so wichtig?

Die Angebote der Gemeinde haben im Laufe der Jahrzehnte zur Verbesserung der Lebenswelt Thermometersiedlung beigetragen. Das Monitoring Soziale Stadtentwicklung Berlin 2021 bescheinigt der Thermometersiedlung inzwischen einen mittleren sozialen Status mit positiver Entwicklungstendenz, abgeleitet aus den Indikatoren Arbeitslosigkeit, Transferbezug und Kinderarmut. Obwohl sich im Indexvergleich die Werte in den letzten Jahren verbessert haben, spiegeln diese Werte immer noch einen sehr niedrigen Gesamtstatus wider. Im Quartier lebten Ende 2021 fast 4.600 Menschen. Der Anteil an Transferleistungsbeziehenden ist überdurchschnittlich hoch. Besonders auffällig ist der hohe Anteil der Transferleistungsbeziehenden unter 15 Jahre.

In den nächsten Jahren wird neben der Thermometersiedlung ein neuer Stadtteil Stück für Stück in die Höhe wachsen: Neulichterfelde. Geplant ist die Errichtung von ca. 2.500 Wohnungen (ca. 1.900 Geschosswohnungen und ca. 600 Reihenhäuser und Doppelhaushälften) im Miet- und Eigentumsbereich inklusive Nahversorgungs- und Infrastruktureinrichtungen. Zudem werden neben einer Grundschule auch Kitas, eine Jugendfreizeiteinrichtung sowie ein Sportplatz samt Turnhalle entstehen. Geschätzt 6.000 Menschen sollen hier einmal leben. Diese entstehende Kleinstadt wird zur Gemeinde Petrus-Giesensdorf gehören. Ihren Bewohnern beim Ankommen und Einleben zu helfen, ihnen attraktive gemeindliche Angebote, seelsorgerliche Begleitung, Gottesdienste, soziale und kulturelle Angebote in Wohnnähe zu bieten, wird eine Herausforderung und eine große Chance für die Gemeinde sein.

Ein Gemeindezentrum neu zu bauen, ist ein ehrgeiziger Plan, aber durch den Neubau stellen wir sicher, dass es hier auch in Zukunft soziale Arbeit und wohnortnahe Gottesdienste und gemeindliche Angebote für Neu- und Altlichterfelder gibt. Wir möchten unseren Beitrag dazu leisten, dass der alte und der neue Stadtteil gut zusammenwachsen. Im Sinne einer "Offenen Kirche" wollen wir die Begegnung von Neu- und Altlichterfelder und von Menschen mit unterschiedlichen sozialen, kulturellen und religiösen Prägungen fördern und mit dem Neubau Raum geben.

Wie soll das Gemeindezentrum zukünftig genutzt werden?

Im Neubau sollen die bereits etablierten Angebote unter verbesserten Bedingungen fortgeführt werden. Dazu werden mit Entstehen des Neubaugebietes Neulichterfelde zusätzliche Angebote kommen, die für die neu Hinzuziehenden ein vielfältiges soziales und kulturelles Leben erleichtern. Das grundlegende Nutzungskonzept besteht aus der Gliederung in verschiedene Nutzergruppen, für die jeweils spezifische Räumlichkeiten vorgesehen sind.

Zum einen ist dies die Gemeinwesenarbeit, die Handwerkskurse (z.B. Töpfer- und Bastelarbeiten, Repair-Café), aber auch Sport- und Gesundheitsangebote (z.B. Yoga, Tanzkurse, Eltern-Kind-Kurse) anbietet. Für die letztgenannten Angebote steht ein 60 qm großer Mehrzweckraum zur Verfügung. Bastel- und Handwerkerraum einschließlich Töpferofenbereich bieten vielfältige Möglichkeiten für künstlerische und handwerkliche Angebote.

Zum anderen ist das die Gemeindearbeit, für die ein multifunktionaler Gottesdienstraum mit einer Größe von 135 qm und ein Verwaltungsbereich einschließlich Gruppenraum vorgesehen sind. Ergänzt wird der Nutzungsmix durch eine Cafeteria mit angegliederter Küche als Treffpunkt für die unterschiedlichen Nutzergruppen und eine zentral gelegene, temporäre Anrichte- und Ausgabestelle für die kirchlich organisierte Tafel „Laib und Seele“.

Wer finanziert den Neubau?

In einer Machbarkeitsstudie wurden die finanziellen Eckdaten des Projektes ermittelt. Viele Gespräche wurden geführt, unter anderem mit dem Kirchenkreis, der Landeskirche und dem Bezirk. Große Teile der Finanzierung konnten gleich zu Anfang gesichert werden. Der Kirchenkreis hat seine finanzielle Unterstützung zugesagt. Die Gemeinde bringt in das Projekt eigene Ressourcen in Form des Grundstückes und eigener Rücklagen ein. Auch hat die Gemeinde ihr Grundstück in der Koloniestraße an das Diakonische Werk Steglitz und Teltow-Zehlendorf e.V. verpachtet, damit hier eine Kita entstehen kann. Durch die Pachteinnahmen kann ein Kredit finanziert werden.

Beantragte Fördermittel ergänzen die kirchliche Finanzierung. So fördert das Land Berlin mit dem Landesprogramm „Soziale Infrastrukturmaßnahmen in sozial benachteiligten Quartieren“ sowie die Lotto-Stiftung Berlin das Bauvorhaben in erheblichem Umfang.

Stand Juli 2023 werden die Gesamtkosten des Bauvorhabens einschließlich vorhersehbarer Baukostensteigerungen 4,96 Millionen Euro betragen.

Was ist baulich geplant?

Abbildung 1: Lageplan und Freiraumgestaltung - © Schirmer-Partner Landschaftsarchitekten BDLA

In einem nicht offenen Realisierungswettbewerb wurde am 29. Juni 2020 der Lösungsansatz des Architekturbüros kleyer.koblitz.letzel.freivogel unter 9 Teilnehmenden als Gewinner ermittelt und zur weiteren Realisierung empfohlen. Das Architekturbüro hat den Entwurf bis zur Bauantragsphase bearbeitet. Danach wurde die Zusammenarbeit zwischen Kirchengemeinde und Architekturbüro beendet und das Architekturbüro Studio CHplus mit der weiteren Planung beauftragt. Eine Überprüfung der ersten Kostenberechnung sowie die Berücksichtigung der aufgrund der hohen Inflation zu erwartenden Kostensteigerungen bis Baufertigstellung hat zu einer weiteren Überarbeitung der Planung geführt.

Abbildung 2: Straßenansicht - © Studio CHplusAbbildung 2: Straßenansicht - © Studio CHplus

Gemäß der aktuellen Planung ist der Neubau als eingeschossiger und in Teilen zweigeschossiger U-förmiger Baukörper konzipiert. Als höchstes und formal auffälligstes Element hebt sich der Gottesdienstraum als eigenständiges Bauvolumen hervor. Damit wird auf seine besondere ideelle Nutzung und zentrale Bedeutung innerhalb des neuen Gemeindezentrums hingewiesen. Als optischer Gegenpart wirkt der zweigeschossig ausgeführte Bereich.

Funktionale und vielschichtige Raumaufteilung...

Als optischer Gegenpart wirkt der zweigeschossig ausgeführte Bereich.

Die an den Innenseiten des U-förmigen Baukörpers angeordneten Funktionsbereiche Cafeteria, Gemeinwesenarbeit und Gemeindesaal bilden einen Innenhof, der sich zum Straßenraum öffnet und einen geschützten Eingangsbereich bietet. Ein aufgeständertes Vordach in Verlängerung des Daches des südlichen Gebäudeflügels grenzt den Hof optisch zur Straße ab und markiert den zentralen Eingangsbereich. Im ersten Obergeschoss sind die Räume für die Gemeindearbeit angeordnet, die über einen Aufzug barrierefrei erreichbar sind.

Abbildung 3 und 3a: Grundriss des Erdgeschosses und des Obergeschosses - © Studio CHplusAbbildung 3 und 3a Grundriss des Erdgeschosses und des Obergeschosses: blau: Gemeindearbeit | rosa: Gemeinwesenarbeit | gelb: Laib & Seele | grün: Caféteria | grau: Sanitärbereich, Küche. Haustechnik | hellgrau: Foyer, Garderobe (Stand: Juli 2023)
...Niedrigenergiehaus, Geothermie, Photovoltaik, Zisterne

Das Gebäude erfüllt annähernd den Passivhaus-Standard. Durch hochdämmende Bauteile, optimierte Fenster- bzw. Türflächen und technische Gebäudeausstattung erreicht das Gebäude einen errechneten jährlichen Primärenergiebedarf von ≤ 120 kWh/m² und Heizwärmebedarf von ca. 25 kWh/m². Geothermie und Photovoltaik sorgen für eine klimaschonende Energieversorgung. Die Fassadenverkleidung erfolgt mit grau-grün schimmernden Naturschieferplatten.

Das auf den versiegelten Freiflächen anfallende Wasser wird in angrenzenden Pflanz- und Rasenflächen versickert. Das Dachwasser wird über ein Rohrleitungsnetz in einer 10 m³ fassenden Zisterne gesammelt. Aus der Zisterne soll über eine Pumpe mit Zapfstelle die Wässerung der Grünflächen erfolgen. Der Überlauf der Zisterne entwässert in eine Rigole zur Rückführung in das Grundwasser.

Abbildung 4: Ansicht aus südlicher Richtung - © Studio CHplusAbbildung 4: Ansicht aus südlicher Richtung - © Studio CHplus

Was ist mit dem alten Gebäude passiert?

Am Sonnabend, den 29. Januar 1972 feierte die Gemeinde Giesensdorf in einem feierlichen Eröffnungsgottesdienst mit Superintendent Backhaus die Einweihung des ersten Gemeindezentrums Celsiusstraße. Nach vielen Jahren der Nutzung war dieser Bau stark sanierungsbedürftig geworden und genügte perspektivisch weder den funktionalen noch den energetischen Anforderungen in der heutigen Zeit. Eine Gebäudesanierung kam aus wirtschaftlichen Gründen nicht in Frage, weshalb ein Abriss des Gebäudes und ein Neubau an gleicher Stelle beschlossen wurde. Am Sonntag, den 24. Juli 2022 verabschiedeten wir uns in einem Entwidmungs-Gottesdienst von diesem Gottesdienstort bis zur Eröffnung des Neubaus. Das Altgebäude wurde in den anschließenden Monaten beräumt und abgerissen.

Wie ist der aktuelle Stand des Neubauvorhabens (April 2024)?

Bautagebuch Januar 2024

Der Bauantrag wurde Ende März 2023 beim Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf eingereicht. Die Baugenehmigung erfolgte Anfang Oktober 2023. Voraussetzung für die Förderung des Bauvorhabens durch die Lotto-Stiftung Berlin ist eine Bauplanungsunterlage, die von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen geprüft werden muss. Diese Unterlage wurde Ende April 2023 eingereicht. Die letzten Ergänzungen erfolgten Anfang Juli 2023. Mitte November übergab die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen den positiven Prüfvermerk. Die geprüfte Bauplanungsunterlage stellt die verbindliche Vorgabe für alle weiteren Planungs- und Umsetzungsschritte dar. Die aus der Prüfung resultierenden Auflagen werden im Rahmen der Detailierung der Bauplanung berücksichtigt.

Unmittelbar nach Vorliegen aller Genehmigungen wurden die ersten Gewerke ausgeschrieben und der Baubeginn beim Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf angezeigt. Die Erd- und Tiefbauarbeiten sind beauftragt und werden witterungsabhängig im Zeitraum Januar/Februar ausgeführt. Die Baugrube und der Baugrund für die Bodenplatte sind herzustellen. Die Leitungsgräben für die Ver- und Entsorgungsleitungen sind auszuheben und zu verrohren.

Nach dem Prinzip der Schwammstadt wird das Dachwasser über ein Rohrnetz in einer 10 m³ Zisterne gesammelt. Die Zisterne dient zukünftig der Bewässerung der Grünflächen. Der Überlauf der Zisterne entwässert in eine Rigole zur Rückführung in das Grundwasser. Das Leitungsnetz, die Zisterne und die Rigole werden ebenfalls im Rahmen der Erd- und Tiefbauarbeiten hergestellt.

Die Vergabe der Bohrungen für die sechs Erdwärmesonden ist in Vorbereitung. Die Erdsonden dienen im Winter als Wärmequelle und im Sommer als Kühlquelle. Die Wärmeerzeugung für das Gebäude erfolgt über eine Wärmepumpe mit einer Heizleistung von 26 kW. Bei Bedarf wird im Sommer die aus den Erdsonden gewonnene Temperaturdifferenz zur passiven, freien Kühlung über die Fußbodenheizung genutzt.

Nach dem aktualisierten Bauzeitenplan ist die Fertigstellung im April 2025 vorgesehen.

Aufgrund der schlechten Witterungsverhältnisse konnte erst Anfang Februar mit den Bauarbeiten begonnen werden. Zunächst wurde die Baustelle eingerichtet, mit einem Bauzaun abgesichert und mit einem Baustromanschluss versehen. Die verbliebene große Birkenpappel auf der nordöstlichen Grundstücksfläche erhielt einen Baumschutz.

Die ersten Erdarbeiten begannen mit dem Aushub der Baugrube für die Zisterne und die zugehörige Rigole. Die Zisterne sammelt das Regenwasser der Dachflächen und dient künftig der Bewässerung der Grünflächen. Überschüssiges Regenwasser fließt in die Rigole zur Versickerung in den anstehenden Boden. Beides wurde eingebaut und die Baugrube wieder verfüllt. Eine Überprüfung der Versickerungsfähigkeit ergab eine geringere Versickerungsrate, als aufgrund der Bodenproben zu erwarten gewesen wäre. Im Falle eines Starkregenereignisses sorgt deshalb ein zu ergänzender Notüberlauf für eine ausreichende Entwässerung.

Mit einem fast schon historischen Bohrgerät (Baujahr 1957) wurden die sechs Bohrungen für die Erdwärmesonden bis in eine Tiefe von 99 m abgeteuft. Die Erdwärmesonden dienen als Wärmequelle im Winter und als Kühlquelle im Sommer. Die erste Bohrung wurde geologisch vermessen und ergab mit 42,8 W/m (Watt pro Meter) eine Wärmeentzugsleistung für die Wärmepumpe im oberen Bereich der prognostizierten Werte. Grund für diese energetisch günstigen Werte ist der hohe Wassergehalt in den tieferen Bodenschichten. Beste Voraussetzungen also für eine klimaschonende Beheizung bzw. Kühlung unseres Gemeindezentrums.

Festigkeit ist ein wichtiges Thema bei der Bauwerksgründung, denn unser Gemeindezentrum soll für lange Zeit standfest bleiben. Dafür sorgt ein Plattenfundament, welches aus einer wasserundurchlässigen Stahlbetonkonstruktion (Druckfestigkeitsklasse C30/37) besteht. Eine umlaufende Frostschürze soll verhindern, dass Oberflächenwasser unter das Fundament läuft, dort im Winter gefriert und Frosthebungen verursacht. Vor der Installation der Stahlbewehrung und dem Betonieren des Plattenfundamentes wird auf dem Boden der Baugrube eine sogenannte Sauberkeitsschicht aufgebracht, die eine Vermischung des frischen Betons mit dem Baugrund verhindern soll. Eine darüber liegende Dämmschicht (Perimeterdämmung) sorgt für die Wärmedämmung nach unten. Eine dicke PE-Folie dient als Trennschicht zum Stahlbeton. Die Baugrube für die Bodenplatte ist ausgehoben. Als nächstes werden die Grundleitungen verlegt, die u. a. das Abwasser in den Anschlusskanal führen. Nach Abschluss aller vorbereitenden Maßnahmen kann dann das Plattenfundament betoniert werden.

Am 7. Mai findet in kleinem Rahmen die Grundsteinlegung für unser Gemeindezentrum stattfinden. Geplant ist die Einmauerung einer Zeitkapsel in Anwesenheit u.a. von Vertretern der Kirchengemeinde, des Kirchenkreises, der Synode, des Bezirksamtes Steglitz-Zehlendorf, des Berliner Senats, der Zuwendungsgeber und der zukünftigen mitnutzenden Organisationen. (Pressemitteilung vom 22.4.2024)

Wer ist am Neubauvorhaben beteiligt?

Entwurf:  kleyer.koblitz.letzel.freivogel gesellschaft von architekten mbh

Ausführungsplanung und Bauleitung:  Studio CHplus (Oliver Clemens/Sabine Horlitz)

Projektsteuerung:  Stattbau GmbH

 

Abbruchplanung:  BHR Ingenieurgesellschaft mbH

Abbruchunternehmen: G&F Gertner & Fettback GmbH

Akustikplanung:  Akustik-Ingenieurbüro Moll GmbH

Brandschutzplanung:  hhpberlin Ingenieure für Brandschutz GmbH

Erd- und Tiefbau:  PRO Tief- und Wasserbau GmbH & Co. KG

Erdwärmesondenanlage: GSA GmbH

Freiraumplanung, Ausführungsplanung:  Schirmer-Partner Landschaftsarchitekten BDLA

Tragwerksplanung und Wärmeschutz:  EiSat GmbH

Planung der Technischen Gebäudeausstattung:  AKUT Umweltschutz Ingenieure Burkard und Partner mbB

Weiterführende informationen

Mit dem Monitoring Soziale  Stadtentwicklung (MSS) wird die sozialstrukturelle Entwicklung in den Teilräumen  Berlins  beobachtet. Der Bericht aus dem Jahre 2021 sowie Tabellen und Karten zu den Index-Indikatoren auf Ebene der Planungsräume sind online abrufbar.

Informationen über das Projekt Neulichterfelde, ein neues Quartier mit ca 2.500 Wohneinheiten, der Groth-Gruppe.

Im Januar 2020 hat der Berliner Senat die Förderung von acht neuen Stadtquartieren im Rahmen des Programms Sozialer Zusammenhalt (bis 2019 „Soziale Stadt“) beschlossen. Hierzu gehört unter anderem die Thermometersiedlung.

Träger für das Quartiersmanagement Thermometersiedlung ist der gemeinnützige Verein Kunstwelt e.V.. Die drei Mitarbeiterinnen im Vor-Ort-Büro für das Quartiersverfahren haben im Februar 2021 im Gemeindezentrum ihre Arbeit aufgenommen. Aufgrund der Umbau- und Abrissmaßnahmen wurde ab August 2022 ein neuer Standort in der Thermometersiedlung gesucht. Seit Anfang 2023 konnte ein neues Büro in der Celsiusstraße 66 bezogen werden. Telefonisch sind die Mitarbeiterinnen unter der Nummer (030) 629 30 113 erreichbar.

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